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Europa kommt in die Schule
Über Europa und die Europäische Union diskutierte Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann mit Schülerinnen und Schülern des Gelsenkirchener Max-Planck-Gymnasiums beim heutigen EU-Schulprojekttag. Im Fokus des Gesprächs stand der russische Krieg gegen die Ukraine.
Über Europa und die Europäische Union diskutierte Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann mit Schülerinnen und Schülern des Gelsenkirchener Max-Planck-Gymnasiums beim heutigen EU-Schulprojekttag. Im Fokus des Gesprächs stand der russische Krieg gegen die Ukraine.
Quelle: Felix Geltinger
Dr. Marco Buschmann erklärt:
„Wir empfinden wieder sehr stark, was uns in Europa verbindet, was wir verteidigen wollen gegen Putins Krieg: Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung, Toleranz – die liberale Demokratie. Dass wir so leben dürfen, wie wir wollen.“
Dies betonte der Bundesjustizminister nachdrücklich an seiner ehemaligen Schule. Von 1988 bis 1997 hat Marco Buschmann das Max-Planck-Gymnasium in Gelsenkirchen besucht.
Das Ziel des EU-Projekttages ist es, junge Menschen für Europa zu begeistern und ihr Verständnis der Europäischen Union zu vertiefen. Hierfür finden deutschlandweit Veranstaltungen an Schulen statt. Im Mittelpunkt steht dabei, dass Schülerinnen und Schüler mit Politikerinnen und Politikern auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene diskutieren können.
Der EU-Projekttag wurde anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im Jahr 2007 ins Leben gerufen. Er ist offen für jegliche Altersgruppen und Schultypen. Ob Grundschule, Integrationsklasse oder berufsbildende Schule - das Interesse junger Menschen mit Veranstaltungen wie dieser steigt und ihr Wissen über die EU wächst.
Organisiert wird der EU-Projekttag gemeinsam von Bund und Ländern.
Quelle: Felix Geltinger